Corona und Nasenbluten

Was gerade jetzt wichtig ist
Wir haben einige Antworten
Zunächst einmal ist festzuhalten, dass es aktuell keine Hinweise für die Übertragbarkeit des Erregers durch Blut und Blutprodukte gibt – darauf weist der Blutspendedienst hin.1
Doch Vorsicht ist natürlich immer geboten und aus allgemeinen hygienischen Gründen sollten Sie den direkten Kontakt mit dem Blut anderer oder auch mit den genutzten Taschentüchern selbstverständlich vermeiden und andere davor schützen, wenn Sie selbst Nasenbluten haben. Denn sollten Sie mit dem Corona-Virus infiziert sein, wird auch das infiziöse Sekret aus der Nase mit Druck nach außen befördert.
Gehen Sie auf Nummer sicher und sammeln Sie sie in einer Plastiktüte, verschließen diese und werfen sie bitte in den Hausmüll. Je zügiger desto besser, damit sich die Viren und Bakterien nicht verteilen können. Und auch wenn sie aus Zellstoff, also Papier, hergestellt sind: Benutzte Taschentücher haben nichts im Altpapier zu suchen. Dort würden sie in einem mehrstufigen Prozess recycelt und so könnten sich gegebenenfalls die Erreger weiter verbreiten. Werfen Sie die blutgetränkten Taschentücher auch bitte nicht in die Toilette – es droht Verstopfungsgefahr. Vermeiden können Sie diese Taschentuch-Stapel, wenn Sie die Blutung möglichst schnell stillen, etwa mit dem Nozohaem Nasen-Gel. Es stoppt das Nasenbluten in kürzester Zeit und ist sehr einfach anwendbar.
Wenn es möglich ist, ziehen Sie sich zügig um und geben die Kleidung in eine Plastiktüte. In der Waschmaschine waschen sie diese bei mindestens 60 Grad Celsius mit einem Vollwaschmittel und lassen sie anschließend gut trocknen – das wirkt gegen die Corona-Viren. Zur Entfernung der Blutflecken ist es allerdings am besten, die Wäsche zuvor kalt einzuweichen, bzw. in der Waschmaschine kalt vorzuwaschen, bevor das heiße Programm gestartet wird. Das kalte, klare Wasser wirkt der Gerinnung der Eiweiße entgegen, so dass Blutflecken sich so oft einfach auswaschen lassen. Die beste Vorbeugung gegen Blutflecken ist natürlich das möglichst schnelle Stillen der Blutung – das funktioniert sehr einfach und schnell mit dem Nozohaem Nasen-Gel.
… so hinterlassen Sie natürlich auch weniger blutbefleckte Kleidung, Taschentücher und Tamponaden. Eine gute Möglichkeit ist das Nozohaem Nasen-Gel. Taschentücher brauchen Sie dann nicht mehr, sobald das Gel sich in der Nase ausgebreitet hat – das reduziert den Abfallberg und macht den Umgang wesentlich hygienischer. Das Gel löst sich einfach wieder auf und wird auf natürlichem Weg aus der Nase transportiert.
In vielen Bereichen des öffentlichen Lebens herrscht zurzeit Maskenpflicht. Das heißt, wohl jeder von uns trägt zurzeit eine Mund-Nase-Bedeckung: manche nur kurz zum Einkaufen, andere für viele Stunden, etwa bei der Arbeit. Diese Alltagsmasken filtern die Atemluft und verändern so natürlich auch das Klima rund um die Nase. Oft wird es durch die Maske trockener, die Schleimhäute können nicht ausreichend befeuchtet werden und Nasenbluten droht. Für eine gesunde Nasenschleimhaut und damit als Vorbeugung ist darum eines heute wichtiger denn je: Trinken Sie genug. Und gehen Sie, wann immer möglich, an die frische Luft und nehmen Sie sich regelmäßig eine kleine Auszeit von der Mund-Nasen-Bedeckung.
Auch Nasensprays oder Nasensalben können kurzfristig Abhilfe schaffen – auf Dauer aber sollte ein Spray nicht angewendet werden.