Heizzeit ist Nasenblutenzeit

Wie Heizungsluft Nasenbluten begünstigt und wie Sie vorbeugen

Heizzeit ist Nasenblutenzeit 1

Ab Oktober beginnt bei uns die Heizsaison. Draußen die kalte trockene Winterluft, drinnen die warme, trockene Heizungsluft: Extreme, die auch unsere Nase zu spüren bekommt. Sie trocknet schnell aus, ist gereizt und es kommt schneller zu Nasenbluten.

Nasenbluten durch trockene Schleimhäute

Unsere Nase verfügt über eine feine Schleimhaut. Schleimhäute übernehmen eine Schutzfunktion und besitzen keine Hornhaut wie unsere äußerliche Haut. Sie sind also empfindlich – und sie müssen es auch sein. Denn ihre Aufgabe ist es, stets ein feuchtes Klima zu halten bzw. zu schaffen und Veränderungen von außen auszugleichen. Gerade die Nase ist stark durchblutet und von vielen feinen Äderchen durchzogen. Bei einer gesunden Schleimhaut sind sie geschützt, bei einer gereizten kann es schnell zum Platzen der Äderchen kommen. Die Folge: Nasenbluten.

Nasenbluten vorbeugen bei trockener Luft

Natürlich brauchen Sie die Heizung im Winter – trotzdem können Sie Ihrer Nase mit einigen wenigen Veränderungen helfen und dem Nasenbluten vorbeugen. Übrigens liegt die optimale Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent. Checken Sie es einmal bei sich zu Hause oder am Arbeitsplatz mit einem Hygrometer.

Tipps gegen trockene Raumluft und Nasenbluten:

✓ Verteilen Sie nasse Handtücher und Schüsseln mit Wasser auf der Heizung

✓ Lüften Sie regelmäßig

✓ Trinken Sie genug

✓ Machen Sie eine Nasendusche oder inhalieren Sie

Und wenn es doch einmal so weit kommt: Mit Nozohaem® stillen Sie Nasenbluten schnell und schonend. Legen Sie im Büro oder zu Hause etwas bereit. Sollten Sie ohnehin zu Nasenbluten neigen, passt die handliche Nozohaem® Tube auch in jede Hand- oder Jackentasche. So kommen Sie gut durch die Heizperiode.