Nasenbluten in der Schwangerschaft
Nicht umsonst heißt es bei Schwangeren auch, sie seien in „anderen Umständen“. Was zwar etwas altmodisch klingt, hat doch einen zeitlosen Hintergrund. Denn in der Schwangerschaft ändert sich für die Frau sehr vieles. Von der plötzlichen Heißhungerattacke über den ausgeprägten Geruchssinn bis hin zum Nasenbluten. Ein Phänomen, das durchaus häufiger auftaucht. Doch wie kommt das?
Mehr Blut, mehr Nasenbluten
Ein wichtiger Grund für all diese Veränderungen ist der veränderte Hormonhaushalt, den die Schwangerschaft mit sich bringt. Zudem versorgt sich der Körper selbst mit mehr Blut – bis zu 40% steigt das Blutvolumen bis zur Geburt an. So ist auch die Durchblutung angeregt. Spürbar wird das äußerlich vor allem an den Schleimhäuten. Sie sind bei Schwangeren empfindlicher und besser durchblutet. Ein Phänomen, das auch zu vermehrtem Nasenbluten in der Schwangerschaft führen kann. Denn der Druck in den empfindlichen Äderchen steigt und kann sie zum Platzen bringen. Epistaxis – so der medizinische Fachbegriff für Nasenbluten – ist also ein Schwangerschaftssymptom.
Nasenbluten bei Schwangeren ist meist harmlos
Doch keine Sorge: In der Regel ist das Nasenbluten bei Schwangeren kein Grund zur Sorge. Falls es häufiger auftritt, ist es ratsam, die Frauenärztin zu konsultieren. So kann ausgeschlossen werden, dass ein erhöhter Blutdruck oder eine Blutgerinnungsstörung dahinterstecken.
Schnelle Hilfe bei Nasenbluten
Manchmal genügt bei Schwangeren schon ein einfaches Schnäuzen oder Niesen und schon geht das Nasenbluten los. Gerade für unterwegs ist Nozohaem® Nasen Gel praktisch. Das Gel lässt sich direkt aus der Tube in das entsprechende Nasenloch einbringen. So stoppt es das Nasenbluten innerhalb weniger Sekunden. Denn das Gel drückt auf die Äderchen und unterbindet die Blutung ganz sanft und sauber. Praktisch: Es baut sich mit dem natürlichen Reinigungsmechanismus der Nase einfach von alleine wieder ab. Nozohaem® Nasen Gel ist für Schwangere geeignet und unbedenklich.
Dem Nasenbluten vorbeugen
Schwangere helfen den empfindlichen Schleimhäuten, indem sie viel trinken und an die frische Luft gehen. Das hält sie feucht und macht sie weniger anfällig. Gegen trockene Heizungsluft helfen etwa Luftbefeuchter. Auch die Pflege der Nase unterstützt beim Vorbeugen gegen das Nasenbluten bei Schwangeren. So spenden etwa Nasencremes Feuchtigkeit.